- Fortwährender Einsatz für die Umsetzung flächendeckender Psychotherapie, auch als Kassenleistung und für die Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung
- Weitere Etablierung der Psychotherapie im Gesundheitssystem – Gleichstellung von psychotherapeutischen Behandlungsmethoden mit medizinischen Behandlungsmethoden
- Implementierung des Gruppenpsychotherapie-Pilotprojekt in den Leistungskatalog aller Sozialversicherungsträger
- Leistungsgerechte Finanzierung der psychotherapeutischen Leistung, auch im Sinne von Qualitätssicherung sowohl im ambulanten als auch im angestellten Bereich
- Vernetzungsarbeit auf sozial- und gesundheitspolitischer Ebene und Vernetzung mit institutioneller und ambulanter Psychotherapie und VertreterInnen aller für die Psychotherapie wichtigen Berufsgruppen
- Öffentlichkeitsarbeit zur Wahrnehmung der Psychotherapie als eigenständiges Berufsbild (nicht als Zusatzqualifikation) und als eigenständige Wissenschaft
- Enttabuisierung und Sensibilisierung in Bezug auf psychische Gesundheitsfragen; Thematisierung von gesellschaftspolitischen Bedingungen, die ursächlich an der Entstehung von psychischen und körperlichen Erkrankungen beteiligt sind
- Entstigmatisierung von psychisch erkrankten Menschen durch vermehrte Öffentlichkeitsarbeit
- Weiterhin Fort- und Weiterbildungen anbieten und zertifizieren
- Vertretung unserer berufspolitischen Anliegen auf Landes- und Bundesebene